56 research outputs found

    SMEs in Germany: Facts and figures 2004

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    -- Regelmäßig erhält das Institut für Mittelstandsforschung Anfragen aus dem Ausland nach einer statistischen Beschreibung des deutschen Mittelstandes. Aus diesem Grunde wurde 1998 erstmals eine statistische Beschreibung des Mittelstandes in englischer Sprache verfasst, die einen Überblick über die wichtigsten Merkmale und quantitativen Aspekte des Mittelstands gibt. Im Jahre 2004 wurde diese Zusammenstellung aktualisiert. Die Studie bietet einen Überblick über die wichtigsten definitorischen Merkmale des Mittelstands sowie die Struktur des IfM Bonn. Sie liefert statistisches Material über die Zahl, sektorale Zusammensetzung und Größenstruktur der deutschen Unternehmen, Gründungen und Liquidationen, die Beschäftigungsentwicklung, die Ausbildungsintensität, das FuE-Engagement und die Internationalisierungsaktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen.

    Unternehmensnachfolge in Bayern: Gutachten im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

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    Die herausragende wirtschaftliche Position des Freistaates Bayern beruht u.a. auf einer hoch entwickelten Kultur der Selbstständigkeit. Um Kontinuität und Zukunftsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft zu sichern, ist es erforderlich, die in den kommenden Jahren anstehenden Unternehmensübertragungen durch politische Maßnahmen zu flankieren, um zu vermeiden, dass die Nachfolge im Mittelstand zu einer krisenhaften Entwicklung in den betroffenen Unternehmen führt. Die Studie untersucht das Ausmaß der Unternehmensübertragungen in den kommenden Jahren in Bayern sowie die Chancen, die sich aus einer gut vorbereiteten und durchgeführten Unternehmensübertragung für Unternehmen ergeben. --

    Existenzgründungsstatistik: Unternehmensgründungsstatistik ; zur Weiterentwicklung der Gründungsstatistik des IfM Bonn

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    Das Gründungsgeschehen ist seit den 70er Jahren ein Forschungsschwerpunkt des IfM Bonn. Zur qualitativen und quantitativen Erfassung des Gründungsgeschehens greift das IfM Bonn auf verschiedene Statistiken zurück (Statistik der Gewerbemeldungen, fluktuationsrelevante Informationen aus Datenquellen wie der Erwerbstätigenstatistik (Mikrozensus, SOEP), Umsatzsteuerstatistik, Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) und überführt diese in eine Gründungsstatistik des IfM Bonn. Die vorliegende Studie stellt die Auswertung der Daten für 1996-1999 vor. Bis zum heutigen Tag bilden die Gewerbemeldungen die wichtigste Grundlage für Informationen über das Gründungsgeschehen, obwohl sie in erster Linie an den gewerberechtlichen Erfordernissen ausgerichtet sind. So lässt sich auf dieser Grundlage insgesamt zeigen, dass Gewerbean- und -abmeldungen sowie Gründungen und Liquidationen seit 1996 jährlich Positivsalden verzeichneten. Die Unterschiede der einzelnen Berichtswerke führen jedoch zu stark abweichenden Ergebnissen. So weist beispielsweise die Umsatzsteuerstatistik für das Jahr 1998 174.000 Gründungen aus, das Statistische Bundesamt auf Basis der Gewerbemeldungen 215.000 und das IfM Bonn 538.000. Der wesentliche Grund für diese Niveauunterschiede liegt darin, dass die niedrigeren Zahlenwerte nur Gründungen berücksichtigen, die bereits beim Start oder im ersten Nachgründungsjahr eine bestimmte Mindestgröße überschreiten oder Kriterien aufweisen, die dies zumindest vermuten lassen. Mit der dargestellten Methode zur Ermittlung der selbständig-originären Gründungen und Liquidationen werden - auch in einer nachträglichen Berechnung für das Jahr 2000 - die wesentlichen Komponenten des Fluktuationsgeschehens identifiziert, was zu einer höheren Transparenz führt. Trotzdem bleiben noch einige Wünsche bezüglich einer aussagekräftigen Unternehmens- und Existenzgründungsstatistik offen, die zur Zeit von den Verantwortlichen beraten werden. Zusammenhänge wie der zwischen Fluktuation und Unternehmensbestand können erst auf der Grundlage eines einheitlichen funktionsfähigen Unternehmensregisters berechnet werden. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Herbst 2006 - Langfassung

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    In der vierten Befragungswelle aus dem Herbst 2006 wurden neben betrieblichen Kennzahlen und wirtschaftspolitisch besonders aktuellen Fragestellungen insbesondere das strategische Management und das Personalwesen der mittelständischen Industrie näher untersucht. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 6. September bis 6. November 2006 über 1.000 Unternehmen. Die Ergebnisse der vierten Befragungsrunde des BDI-Mittelstandspanels wurden am 27. November 2006 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Frühjahr 2006 - Langfassung

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    In der ersten Erhebungswelle aus dem Frühjahr 2005 standen neben Fragen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen die Entwicklung der Unternehmenskennzahlen im industriellen Mittelstand, seine Wertschöpfungsaktivitäten und Strategien sowie der Internationalisierungsgrad der Unternehmen im Mittelpunkt. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 9. März bis 26. April 2005 über 2.500 Unternehmen. Die Ergebnisse wurden auf einer Pressekonferenz veröffentlicht. Die Folien zum Statement des IfM Bonn sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Frühjahr 2006 - Langfassung

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    In der dritten Erhebungswelle aus dem Frühjahr 2006 wurden neben der abermaligen Erhebung zentraler Unternehmenskennzahlen u.a. die Themenbereiche Unternehmensnachfolge sowie Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erfasst. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 14. März bis 8. Mai 2006 über 1.100 Unternehmen. Die Ergebnisse der dritten Befragungsrunde des BDI-Mittelstandspanels wurden am 7. Juni 2006 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Herbst 2005 - Langfassung

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    In der zweiten Erhebungswelle aus dem Herbst 2005 wurden neben aktuellen Fragen zur politischen Entwicklung in Deutschland nach den vorgezogenen Wahlen im September 2005 insbesondere die Bereiche Kooperation als Strategie im industriellen Mittelstand sowie die Investitionstätigkeit des industriellen Mittelstandes thematisiert. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 7. Oktober bis 21. November 2005 über 1.300 Unternehmen. Die Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde wurden am 8. Dezember 2005 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Frühjahr 2007 - Langfassung

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    Neben aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen standen im Frühjahr 2007 die Entwicklung wichtiger Unternehmenskennzahlen im industriellen Mittelstand, sein gesellschaftliches Engagement (Corporate Social Responsibility (CSR)) und sein Investitions- und Finanzierungsverhalten im Mittelpunkt der Untersuchung. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 8. März bis 14. Mai 2007 fast 1.100 Unternehmen. Die Ergebnisse der fünften Befragungsrunde wurden am 11. Juni 2007 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Herbst 2007 - Langfassung

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    Die zentralen Ergebnisse der sechsten Befragungsrunde des BDI-Mittelstandspanels wurden am 3. Dezember 2007 auf einer Pressekonferenz beim Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Neben aktuellen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragen, wie z.B. der konjunkturellen Entwicklung oder den aus Sicht der Industrie zentralen politischen Handlungsfeldern, standen im Herbst 2007 der Einfluss steigender Rohstoff- und Energiepreise auf die Kostensituation im industriellen Mittelstand, Auswirkungen des Fachkräftemangels sowie Fragen zur verantwortungsvollen Unternehmensführung (Corporate Governance) im Mittelpunkt der Untersuchung. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 12. September bis 6. November 2007 rund 930 Unternehmen. Die Folien zum Statement von Herrn Prof. Dr. Frank Wallau die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    Wissenschaft und Innovation – Wissenschaftsforschung Jahrbuch 1999

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    Wissenschaft und Innovation wirken in immer stärkerem Maße als Schlüsselfaktoren auf die gesellschaftliche und insbesondere auf die wirtschaftliche Entwicklung ein. Die Wissenschaftsforschung als multidisziplinäres Forschungsvorhaben stellt dafür theoretische Konzepte und handhabbare Instrumentarien bereit. Der Erfolg dieser Bemühungen hängt dabei weitgehend von der Dialogfähigkeit der unterschiedlichen Partner in Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ab. Die vorliegende Publikation setzt die Reihe der Jahrbücher der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung fort. Das Jahrbuch 1999 enthält die Konferenzbeiträge zur Tagung „Wissenschaft und Innovation“, die am 26. und 27. März 1999 in Berlin stattfand. In den acht Beiträgen spiegelt sich das breit gefächerte Spektrum der Wissenschaftsforschung anschaulich wider. Neben wissenschaftstheoretischen und bibliometrischen Fragestellungen werden ökonomische und statistische Untersuchungen vorgestellt, die sich auf die gegenwärtige Situation in der deutschen Wirtschaft beziehen.Peer Reviewe
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